Anmerkung: Die folgenden Erfahrungsberichte sind vor dem gegebenen geschichtlichen Hintergrund zu verstehen. Es handelt sich um private Äußerungen von Krebsbetroffenen, die ihre Freude über das wiedergefundene Wohlbefinden zum Ausdruck gebracht haben. Die Berichte wurden vermutlich von Russ Torlage redigiert und von Beck zur Kennntnis genommen. Aus der Sammlung wurden jetzt Berichte über die drei häufigsten bzw. schwierigsten Krebsarten ausgesucht: Brustkrebs, Prostakrebs und Hautkrebs. Aus den Berichten strömt Mutmachendes, Lebensbejahendes…

Brust- bzw. Knochenkrebs

Vor dreizehn Jahren bekam ich die Diagnose Brustkrebs und hatte eine Ablation der Brust auf einer Seite. Vor acht Monaten erfuhr ich, daß der Krebs wieder da ist. Die Tests bestätigten, daß ich einen Krebs im Schädelknochen im dritten bis vierten Stadium hatte; eine Hüfte war befallen und mehrere Rippen. Mein Bein war so sehr in Mitleidenschaft gezogen, daß ich ohne einen Gehstock nicht laufen konnte. Ich verweigert die Chemotherapie und (…). Vor sieben Monaten erzählte mir mein Arzt über den Blutelektrifizierer und den Magnetpulser.

Ich begann mit nur 5 Minuten pro Tag jeweils mit dem Blutelektrifizierer und dem Magnetpulser. Ganz allmählich steigerte ich die Anwendungsdauer, bis ich in der Lage war, die Geräte zwei Stunden pro Tag anzuwenden. Ich verwende den Magnetpulser zwanzig Minuten pro Tag. Dazu trinke ich eine Tasse kolloidales Silber sowie ein bis drei Tassen ozonisiertes Wasser am Tag.

Nach vier Wochen lud mich meine Schwester zu einer Polka-Party ein. Sie bestand darauf, daß ich mit ihr am Tanzwettbewerb teilnehme und wir gewannen den ersten Preis dieses Polka-Wettbewerbs! Ich bin 66 Jahre alt und mache oft einen Spaziergang von ca. 40 Minuten oder benutze mein Laufgerät zumindest 25 Minuten lang. Ich nehme Vitamine und Mineralstoffe sowie Leinöl zu mir.

Als die Assistentin meines Arztes mein Blut mittels Dunkelfeldmikroskopie untersuchte, war sie über die Verbesserung meines Blutes so erstaunt, daß sie den Arzt unterbrach, obwohl dieser mit einem anderen Patienten war. Eine neue Knochenuntersuchung zeigte, daß der Krebs immer noch anwesend ist. Ich bin aber zuversichtlich, zumal mein Arzt meint, daß die Knochen sich zu allerletzt davon befreien.

J.R. Von Chicago, IL

Prostatakrebs

Ich hatte neun Jahre lang Prostatakrebs. (…) Mein Arzt sprach freimütig mit mir über mein bevorstehendes Ableben. Daraufhin wandte ich zwei Wochen lang das vollständige Beck’sche Programm an und entdeckte, daß der Magnetpulser meine Schmerzen lindert, so daß ich von Schmerzmitteln absehen konnte. Ich gehe zu einem Onkologen, aber ich verweigere die Behandlung. Ich verwende den Blutelektrifizierer zweieinhalb Stunden pro Tag und den Magnetpulser zwei mal täglich 15 Minuten pro Tag. Ich nehme außer Kräutern nichts anderes zu mir. Ich kam also von der harten Medizin los, die mich umgebracht hätte, wäre ich bei ihr geblieben.

Als ich zum PSA-Test ging (Prostata Test Marker), ging dieser um 400 Punkte hoch und betrug 1086 (4 ist normal). Mein hoher PSA erschrak die Leute zu Tode. Aber mein Onkologe freute sich über mein gutes Aussehen. Ich glaube, daß ich damit weitermachen kann. Ich verwende den Magnetpulser an den bösen Stellen. Den Elektrifizierer anzuwenden fiel mir während der ersten Wochen leicht, weil mir ja von der anderen Medizin schlecht wurde.

Nun arbeite ein wenig in meinem Garten und das tut mir gut. Ich verwende einfach einen Pendel, um meinen Körper zu befragen, ob er die jeweilige elektromedizinische Anwendung akzeptiert. Ich nehme die Kräuter kurz vor dem Zu-Bett-Gehen ein. (…) Ich will keine Chemotherapie, aber ich hatte Bestrahlung und fand heraus, daß das aus meinem Körper herausgearbeitet werden kann. Die Chemo dezimiert die weißen Blutkörperchen stark. Diese gingen während der Beck-Therapie ganz wild rauf und runter. Aber was mir wichtig ist, ist, daß ich mich wohler fühle und im Garten arbeiten kann.

A.M. von Lindon, UT

Hautkrebs

Hautbiopsien und Bluttests von zwei unterschiedlichen Laboratorien bestätigten, daß ich Krebs habe. An meinen Armen und Beinen waren Hautkrebs-Läsionen. Durch meine Venen flossen weitere maligne Zellen; weniger sichtbar, aber umso tödlicher. Ein Forscher von der Krebsklinik in (…) sagte mir glatt heraus, daß ich ein halbes bis zu einem Jahr dahinvegetieren würde, bis ich stürbe. Seine Worte fielen wie Hammerschläge. Ein jüngerer Forscher riet gegen die experimentelle Chemotherapie aufgrund der schmerzhaften Nebeneffekte. Er sagte: „Ihre einzige Hoffnung ist die alternative Therapie.“

Zigaretten, Likör, Cholesterin, eine sitzende Lebensweise… ich hatte alles Falsche unternommen, außer Drogen zu nehmen. Wem sollte ich Vorwürfe machen? Zunächst wollte ich aufgeben, weil ich nichts über ‚Alternative Therapien‘ wußte. Mithilfe meines Freundes Peter watete ich durch viele ’sichere‘ Heilmethoden und es kam die Forschung von Robert C. Beck in die nähere Auswahl. Becks Dokumentation war beeindruckend und führte echte medizinische Referenzen an; Patente und Erfahrungsberichte. (…)

Ich befolgte das Beck-Protokol; trank also frisch hergestelltes kolloidales Silber, verwendete den Blutelektrifizierer und den Magnetpulser von SOTA ganz sorgfältig. Die Ergebnis traten sofort ein: Diarrhöe, Sinusitis, Blutungen, schmerzende Glieder… Flüssigkeiten strömten aus jeder Öffnung. All das, was die Beck-Schriften vorhersagten, weil die Toxine ausgeschieden werden. In meinem Fall waren das Toxine – angehäuft in 50 Jahren gewissenlosen Lebens.

Nach fünf Tagen hörten die starken Schmerzen in Armen und Beinen einfach auf. Nachdem ich so viele Monaten mit Schmerzen gelebt hatte, konnte ich mit der Einnahme von Morphium aufhören. Außerdem trockneten die Hautläsionen aus, so daß ich mit der gesamten Medikation aufhören konnte außer den Vitamin- und Mineralstoff-Zusätzen.

Am zehnten Tag ging ich nachhause in Mexiko. Meine Energie hatte sich verstärkt und der Appetit kam zurück. Es war schon so lange her gewesen, daß ich Hunger gehabt hatte, daß ich diese Gefühl für Magenschmerzen hielt. Ich verlor kein Gewicht mehr. Im August 1997 hatte ich die empfohlenen drei Wochen durchgestanden. Seitdem war ich symptomfrei und nahm wieder zu. Die gesundheitlichen Ergebnisse wurden bestätigt: Die Bluttests kamen zurück – keine Anzeichen von Krebs. (…)

Während ich das Beck-Protokoll durchführte, kümmerte ich mich um mich selbst: Ich trank viel Wasser, machte kurze Spaziergänge und verringerte den Tabak- und Alkoholkonsum. Ich nahm plötzlich wahr, wie mich Licht, Luft und Essen beeinflußten. Ein weiterer wichtiger Faktor sind gute Freunde. Liebe und Unterstützung kamen in Form von Hühnersuppe, Einkaufsdiensten, Autofahrten und Ermutigung. Dies alles war wichtig, aber ich glaube, daß die Beck’sche Kombinationstherapie von grundsätzlichem therapeutischem Wert war.

W.R., Mexico