Das wissenschaftlich untermauerte, auf Strominduktion beruhende Verfahren des nordamerikanischen Physikers Dr. Robert C. Beck birgt großes gesundheitliches Potential in sich: Anfang der Neunziger Jahre wurde versucht, die Immunschwächekrankheit AIDS elektrotherapeutisch anzugehen. Es gelang 1991 zwei Forschern der Nachweis, daß die Pathogenität der AIDS-Viren von einer schwachen Stromeinwirkung (50 bis 100 Mikroampéres) entscheidend gemindert wird, die roten Blutkörperchen diese Einwirkung aber unbeschadet und sogar gestärkt überstehen. Sie entwarfen ein sehr invasives Dialyse-ähnliches Verfahren, bei dem das Blut des Aids-Kranken aus dem Körper herausgeführt, dort der Stromeinwirkung unterworfen und anschließend dem Körper zurückgegeben wird. Ein anderer Vorschlag bestand darin, ein Implantat einzusetzen, das die Stromeinwirkung in vivo bewerkstelligt. Das war nicht sehr praktikabel und so erschienen zwei oder drei kurze Zeitungsmeldungen an die nicht-wissenschaftliche Öffentlichkeit und alsbald verscholl diese Idee wieder vollständig.
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- Anwendungsnahe Kommentare von Bob Beck
- Blutelektrifizierung
- Credo von Robert C. Beck
- Dr. Robert C. Beck – Vortrag vom 24.3.96
- Elektrolythaushalt: Gesteinssalz
- Elektromedizinisches Verfahren nach Dr. Robert C. Beck
- Erfahrungsberichte von 1998
- Forum
- Fragen zur Dosierung und Anwendungskontinuität
- Frequenzverfahren
- Gemeinsame Betrachtung der Therapielemente
- Interview mit Bob Beck und Russ Torlage
- kolloidales Silber
- Kurzbeschreibung der Therapieform von Robert C. Beck
- Magnetpulser
- Nebenwirkungen: Entgiftungsreaktionen und Elektroporation
- Ozonisiertes Wasser
- Radiointerview vom 22. März 1986 („The ‘Open Mind’, ABC Radio)
- Soziokulturelle Betrachtung, Paradigmenwechsel
- Veröffentlichung von Robert C. Beck in der Zeitschrift „Nexus“ vom August/September 1998