Außerdem ist es für den Menschen ganz wesentlich, daß sein Elektrolythaushalt oder vielmehr Salzgehalt stimmt und zwar gerade nicht auf der Basis denaturierten und in gesundheitsschädigender Weise jodierten Salzes! Gesteins- oder Himalaya-Salz ist eine wichtige Therapiekomponente jeglicher elektromedizinischer Anwendung, weil der Interzellularbereich, die sog. Matrix, in dem alle Zellen schwimmen, genau genommen Meeres-Salz-Wasser ist. Elektromedizinische Strominduktion ist immer nur dann erfolgreich, wenn genügend NA-CL-Ionen in physiologischer Weise zur Verfügung steht. Überhaupt – das ist ein ganz großes Geheimnis! – hängt der bioelektrische Status, also die Fähigkeit des Organismus, die für sein Bestehen erforderliche Elektrizitätsmenge selbst herzustellen, von der Menge physiologischen Salzes ab, die ihm zur Verfügung gestellt wird. Auch die Selbstbehauptung gegenüber virulenten Mikroorgasmen erfolgt um einiges problemloser, wenn der Salzgehalt und damit die Bioelektrizität stimmt. Salz, Bioelektrizität und Immunstatus hängen somit eng zusammen. Eine Verstärkung der Wirksamkeit elektromedizinischer Anwendungen kann also mit Gesteinssalz vorgenommen werden. Das ist eine gefahrlose, ja gewünschte Möglichkeit, den Effekt elektromedizinischer Anwendungen zu intensivieren.
Weitere Stütztherapien elektromedizinischer Anwendungen bestehen insbesondere in Therapeutischem Laufen, aber auch in kontinuierlicher Neurotoxin-Ausleitung sowie konsequenter Vermeidung jeglicher Mehle. Desweiteren ist an eine Amalgam-Sanierung und an eine Quecksilberausleitung zu denken.