Hier werden von Beck abgehandelte, anwendungsnahe Fragen kommentiert und übersetzt dargeboten.

Kolloidales Silber

Anmerkung: Die Frage nach der Dosierung und Anwendungsdauer von kolloidalem Silber beantwortet Beck so, daß er meint, es gäbe keine Höchstdosis und keine maximale Anwendungsdauer. Es müsse sich nur um selbstgemachtes, von Konservierungsstoffen freies kolloidales Silber handeln. Er selbst habe eine hohe Dosis jahrelang eingenommen und dies habe ihm nur zum Guten gereicht. Der Vorteil, den man davon habe, bestünde darin, daß kollaterale Infektionen wie Erkältungen usw. nicht mehr auftauchen.

Frage: „Wie lange und wie viel kolloidales Silber soll man einnehmen, um die Gesundheit zu erhalten?“

Antwort von Beck: „Wenn man kolloidales Silber anstatt Silberproteine zu sich nimmt, dann haben wir herausgefunden, gibt es keine Maximaldosis. Ich habe davon ein Viertel vier Jahre lang getrunken und ich fühle mich einfach…. gut!!! Aber ich empfehle nicht, daß sie irgend etwas tun, wogegen Sie Vorbehalte haben. Ich würde vorschlagen, daß Sie mindestens vier Unzen von drei bis fünf ppm-haltigen, selbstgemachten kolloidalen Silbers pro Tag einnehmen, das keine Zusatzstoffe im Wasser enthalten sollte, und dies wird sie von sekundären Infektionen frei halten, Erkältungen, usw. Und dies unterstützt darin, viele Gifte in ihrem Blut los zu werden. Ich denke, daß die drei zusammenarbeiten sollten: Der Magnetpulser, die Kolloide und die Blutreinigung.“

Elektrizität und Krebs

Anmerkung: Diese schriftliche Äußerung legt nahe, daß die Blutelektrifizierung das geeignete Therapeutikum zur Eliminierung von CA-Protozoen oder vielmehr zur Heilung der Krebskrankheit sein könnte.

„Mein Archiv enthält einen erstaunlichen Bericht, der schon ein paar Jahrzehnte her ist, über einen authentischen Vorfall von einem älteren Mann, der von einem Blitz getroffen wurde. Er überlebte den Blitz und sein vollkommen metastasierter, inoperabler Krebs verschwand. (…) Das Ereignis des alten, aufgrund des Blitzes gesundeten Mannes erzeugte seinerzeit weitreichende Spekulationen, aber nur geringe echte Einsichten. (…) Als ein vollkommen und unvorhergesehenes Nebenergebnis der durch den Autor finanzierten Forschung über „Blut-Elektrifizierung“ anhand von Mikroströmen zur Heilung von AIDS-Kranken, begann eine Reihe von mir bislang unbekannten Anwendern unabhängig voneinander zu berichten, daß „spontane Remissionen“ bei Krebs vorgefallen waren. Das passierte meistens, ohne daß Ärzte davon wußten und ohne jegliche Medikamente.“

Wurzelbehandelte Zähne

Anmerkung: Bob Beck bestätigt, daß wurzelbehandelte Zähne in ihrer Virulenz reduziert werden können: Die in den toten Zähnen vorhandenen Bakterien können durch den Magnetpulser abgetötet werden. Er weist in einem Atemzug darauf hin, daß er selbst hoch gefährdet ist, in die Mühlen der Justiz zu geraten, weil er sich anmaßt, medizinisch Stellung zu nehmen.

Frage: „Auf einem Zahnärztekongreß wurde gesagt, daß eines der ungelösten Probleme der zahnärztlichen Heilkunst darin besteht, daß Wurzelkanalbehandlungen einen toten Zahn hinterlassen und die Dentin-Kanäle Bakterien und Erreger enthalten, die von normalen Säuberungsmaßnahmen nicht angegangen werden können, weil es dort keine Durchblutung gibt. Ich frage mich, ob vielleicht Ihr Magnetpulser diese Erreger töten könnte.“

Antwort: „Ja, der (Anm.: Magnetpulser) tut es, aber ich darf Ihnen keine spezifisch medizinischen Fragen beantworten, weil dies in Kalifornien ein schweres Vergehen ist. Man will mich wirklich einsperren, also glaube ich, daß die Theorie wahr sein könne, hypothetisch.. ok?“

Entgiftungsreaktionen

Anmerkung: Die folgende Schilderung von Robert C. Beck macht deutlich, daß es bei schwerer Krankheit mit Niereninsuffizienz und Ausscheidungsproblemen einer kontinuierlichen, sorgfältig konzipierten Überwachung des Therapieverlaufs bedarf. Ein wichtiger Ansatz ist offensichtlich, die Lymphe in Umlauf zu bringen. Seine Ausführungen zeigen, daß es in manchen Fällen dramatische Entgiftungsreaktionen gibt, vor allem, wenn diese sich an der Haut manifestieren; daß diese aber in Geduld und in der Zuversicht zu ertragen sind.

Aus einem Vortrag: „Nun, das, worum man sich kümmern muß, ist das Herxheimer Syndrom. Man kommt so darum herum, daß man, wenn man in einem prekären gesundheitlichen Zustand ist, man mit 20 Minuten täglich beginnt; nicht mit zwei Stunden, sondern einem Zehntel der Zeit, die man normalerweise nehmen würde. Man trinkt eine ungeheure Menge von Wasser und Flüssigkeiten, um den Organismus durchzuspülen. Wenn man einen Ausschlag am Bein hat und alle anderen Symptome überstürzter Entgiftung, hört man kurz auf, geht zurück und versucht es mit 10 Minuten täglich und dann baut man darauf auf. Wir machen gerade eine Klinik auf da draußen, weil wir genug haben von der FDA. Dort haben wir die besten Parasitologen und Ärzte, die es gibt, die diese Leute (die sich behandeln lassen) überwachen. Wir werden heiße Bäder anwenden, wir wollen Petrovsky 6000 C Geräte verwenden, um die Lymphe zu pumpen, wir verwenden das ADD Photon Ray, das wie das Photonen-Gerät ist, das Royal Rife erfunden hat; das Ray Tube ist übrigens die einzige Erfindung von Royal Rife, die wirklich funktioniert. Wie haben eine Reihe von Dingen, die dem scheidenden Gast (Anm.: die Parasiten sind hier gemeint) auf die Beine helfen. Wir werden Lymphmassage haben, viele, viele Dinge, die das Herxheimer Syndrom dann tatsächlich zum Verschwinden bringen. Die (Anm.: Patienten) werden haargenau überwacht und wenn sie nur das leiseste Anzeichen von Unwohlsein von sich geben, wird die Dosis (Anm.: an Blut-Elektrifizierung) sofort heruntergefahren und gleich wieder aufgebaut. Ein Zeitgenosse, wir nannten ihn Vesuv nach dem Vulkan, bekam gleich zu Beginn der Elektrifizierungs-Therapie weiche, zystenartige Auswüchse am Schädel. Eines Tages brachen diese auf und gelbgrüner Eiter lief ihm über das Gesicht herunter. Er rannte zum Telefon – ich habe ihn gesehen und selbst erlebt, wir gaben ihm den Spitznamen Vesuv – und wir sagten ihm: „Möchtest Du das Zeug aus dem Körper nicht heraus haben, anstatt es drinnen zu behalten, wo es sich seit acht Jahren befindet, als sich die AIDS-Diagnose herausstellte?“ „Oh, doch!“ sagte er und rannte nach Hause zurück, trank wieder andachtsvoll sein Wasser, nahm seine Kolloide. Heute ist er vollkommen gesund, ganz ohne Symptome. Er hatte 435.000 Partikel – wir haben seinen PCR-Laborbericht dabei – und heute hat er weniger als hundert. Er wird als voll wieder hergestellt und sauber angesehen. Wir haben Hunderte solcher Berichte… „